Rückblick
Ergebnis der Drohnen-Aussaat von Zwischenfrucht begutachtet

Bodenprobe auf dem Versuchsfeld © Melis/AELF
Beim Feldtag auf dem Demonstrationsbetrieb Lammer in Holzhausen wurden Untersaaten vor der Getreideernte gezeigt, deren Aussaat durch eine Agrardrohne erfolgt war, im Vergleich mit einem herkömmlichen Zwischenfruchtbestellverfahren. Neben einem Vortrag und einer Feldbegehung wurde auch eine Agrardrohne vorgeführt. Wasserberater Anton Maier vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Landau a.d.Isar-Pfarrkirchen freute sich über zahlreiche Teilnehmenden.
Im Juli 2023 war an zwei Beständen die Untersaat mit der Agrardrohne durchgeführt worden, einmal in einem Feld kurz vor der Ernte und einmal in einem Maisbestand mit Pflanzen mit einer Wachstumshöhe von 1,5 Metern. Gestreut wurden Alexandrinerklee und Zwischenfrucht, erklärte BayWa-Betriebsleiter Johann Simeth. Die diesjährige Witterung mit einer Trockenperiode von zwölf Wochen stellte die Landwirte vor Herausforderungen. Trotzdem war die Aussaat ein Erfolg, sagte er. Auf dem Ergebnis werde man aufbauen können. „Die Lösungen werden immer besser“, unterstrich Simeth.
Schlupfwespen per Drohne ins Feld
Verdunstung senken
Feldbegehung
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