Tierhaltung
Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.
Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.
Meldungen
Winterhalbjahr 2023/2024
Veranstaltungen rund um die Rinderhaltung
© Sabine Weindl, LfL
Das AELF Abensberg-Landshut bietet im Winterhalbjahr 2023/24 in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Niederbayern wieder Veranstaltungen für rinderhaltende Betriebe zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, Tiergesundheit und Arbeitswirtschaft an.
Rinderhaltung
Züchterische Verbesserung der Klauengesundheit
© Martina Berg - stock.adobe.com
Ohne Zweifel handelt es sich bei der Klauengesundheit hinsichtlich Tierwohl und Wirtschaftlichkeit um einen sehr wichtigen Merkmalskomplex, für den seit Dezember 2023 bei den Rinderrassen Fleckvieh und Brown Swiss Zuchtwerte veröffentlicht werden. Mehr
Rinderzucht
Deutschlands am häufigsten eingesetzte Besamungsbullen 2022/2023
Wannabe
Die am häufigsten eingesetzten Besamungsbullen 2022/2023 in Deutschland zeigen die Bedeutung der Hornloszucht. Mehr
Basis der Tierhaltung
Inhaltsstoffreiches und gesundes Grundfutter erzeugen und einsetzen
© LfL
Beim Füttern sollte die Ration den Bedarf an Nähr- und Mineralstoffen der Tiere decken. Aktuell müssen aber auch die Kosten der Fütterung im Rahmen bleiben, z. B. indem teures Kraftfutter und Überschüsse an Mineralfutter eingespart werden. Voraussetzung dafür ist eine Rationsberechnung. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) informiert.
Rationsberechnung
Futteranalysen verstehen
© LfL
Warum soll ich meine Grassilagen untersuchen lassen?, fragen sich Betriebe. Die Antwort ist einfach: Eine Grassilage kann zwar am Anschnitt hinsichtlich Geruch, Farbe und Gefüge beurteilt werden, doch was in ihr steckt, sieht man nicht. Sind Kraftfuttermengen und -art angepasst, spart das Futterkosten und beugt Schwankungen in der Milchleistung vor.
Unser Amt berät Milchviehbetriebe mit Anbindehaltung
© Tobias Hase, StMELF
Milch aus der ganzjährigen Anbindehaltung wird von Verbrauchern zunehmend kritisch gesehen, viele Molkereien reagieren bereits mit Preisabschläge. Betroffene Landwirte stehen vor der Frage, wie es weitergeht. Gerade deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, alle Betriebe mit ganzjähriger Anbindehaltung im Dienstgebiet bei ihrer betrieblichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mehr
13. April 2024 in Grub
Herdenschutztag auf der LfL-Demonstrationsanlage
Am Samstag, den 13. April 2024 findet von 10 bis 17 Uhr ein Herdenschutztag auf der Demonstrationsanlage in Grub statt - Thema: Herdenschutzmaßnahmen und -produkte in der Praxis. Schaf- und Ziegenhalter können sich hier Wissen zum praktischen Herdenschutz aneignen und vertiefen. Anmeldung ist nicht erforderlich.
ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früherkennungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wildschweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen.